Die Future of Retailing (FoR) Dialogreihe ging am 07. Juni 2021 in die zweite Runde. Organisiert von FH. Prof. Dr. Robert Zniva, Tina Neureiter, MA und Stephanie Unterberger, MA drehte sich dieses Mal alles um die Frage, wie die Kassa das Einkaufen verändert.
„Scannen, Bezahlen, Fertig – das ist Snabble“
Unter diesem Motto verfolgten mehr als 60 Studierende aus unterschiedlichen Studiengängen aufmerksam den interaktiven Vortrag von Alexandra Tsingeni vom Self-Checkout-Unternehmen Snabble. Das Start-up aus Bonn, 2018 von Sebastian Mancke gegründet, hat es sich zum Ziel gemacht, die Wartezeit an Supermarktkassen wegzurationalisieren. Als Leiterin des Business Development bei Snabble ist Alexandra Tsingeni eine führende Expertin im Bereich Retail und Point of Sale. Seit mehr als 10 Jahren im Handelsmanagement, Strategieentwicklung und Vertrieb beschäftigt sie sich mit den neusten und innovativsten digitalen Lösungen, darunter vor allem Scan-&-Go.
Anhand von Anwendungsbeispielen wie IKEA, tegut..teo, Pflanzen Kölle und TeeGschwender wurden Fragen wie: Wann und wo beginnt eigentlich der nahtlose Einkauf? Was stellt für Kunden Hindernisse beim Einkaufserlebnis im stationären Handel dar? Und welches Handelssegment ist der Treiber für neue Technologien? geklärt und unterschiedliche Self-Services, die das Start-up Snabble bietet, aufgezeigt und ihre Potenziale erläutert.
Der Dialog ermöglichte interessante Einblicke in die aktuellen Trends zum Einsatz von Technologien am POS und zeigte Richtungen auf, wohin sich der stationäre Handel in Zukunft entwickeln könnte. Dabei betonte Frau Tsingeni jedoch: